Das Haus bei den Blutbuchen ist die sechste und letzte Episode aus der deutschen Sherlock Holmes-Fernsehserie mit Erich Schellow. Sie hatte ihre Erstausstrahlung am 17.03.1968.
Die Episode wurde vom WDR produziert, Es handelt sich dabei um eine Adaption eines englischen Drehbuchs aus der Fernsehserie mit Douglas Wilmer.
Handlung[]
Die Handlung der Episode basiert auf der Erzählung Die Blutbuchen von Sir Arthur Conan Doyle.
Änderungen zur Erzählung[]
- Es wird eine zusätzliche Szene gezeigt, wie Mr. Rucastle eine vorherige Bewerberin trotz sehr guter Zeugnisse ablehnt.
- In der Baker Street hat Holmes seinen Namen in die Wand geschossen.
- Die Tür zum Flügel, in dem Alice Rucastle gefangen ist, ist nicht nur einfach abgeschlossen, sondern auch noch hinter einer Wandverkleidung versteckt.
- Mr. Fowler wird nicht nur erwähnt, sondern taucht am Ende auch noch persönlich auf.
- Nach ihrer Rückkehr in die Baker Street werden Holmes und Watson von Inspektor Lestrade erwartet, der ihre Hilfe in einem weiteren Fall braucht.
Besetzung[]
Bild | Rolle / Darsteller | Bild | Rolle / Darsteller | Bild | Rolle / Darsteller |
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Sherlock Holmes Erich Schellow |
Dr. Watson Paul Edwin Roth |
Mrs. Hudson Manja Kafka | |||
Mr. Rucastle Hanns Ernst Jäger |
Mrs. Rucastle Brigitte Drummer |
Miss Hunter Katinka Hoffmann | |||
Miss Stoper Edith Mill |
Inspektor Lestrade Hans Schellbach |
Edward Rucastle Jürgen Schneider | |||
Mr. Toller Franz Mosthav |
Mrs. Toller Ilse Künkele |
Mr. Fowler Karlheinz Fiege | |||
Miss Thompson Elisabeth Trebitz |
Anmerkung[]
- Dies ist die einzige Episode der Serie, die bereits vor dem Vorspann etwas Handlung zeigt.
- Holmes verspricht sich in einer Szene, und spricht Violet Hunter mit Miss Hudson an.
Verlauf der Serie[]
Episode davor | Episode | Episode danach |
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Das Beryll-Diadem | Das Haus bei den Blutbuchen | Keine |