David Hemmings (* 18. November 1941 in Guildford, Surrey; † 3. Dezember 2003 in Bukarest, Rumänien) war ein britischer Schauspieler und Regisseur.
1969 spielte er in der Komödie Ein liebenswertes Freudenhaus die Rolle des Walter Leybourne.
1979 übernahm er in dem Kinofilm Mord an der Themse die Rolle des Inspektors Foxborough.
2003 hatte er in Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen einen Auftritt als Nigel.
Werdegang[]
Hemmings begann als Zwölfjähriger mit der Schauspielerei. Bereits in jungen Jahren gelang ihm der internationale Durchbruch in der Rolle eines Fotografen in Michelangelo Antonionis vielschichtigem Filmkunstwerk Blow Up. Weitere Film- und TV-Rollen folgten, darunter in
- Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967, u.a. mit Vanessa Redgrave)
- Alfred der Große - Bezwinger der Wikinger (1969, u.a. mit Colin Blakely, Ian McKellen und Peter Vaughan)
- Die Satansbrut (1971, u.a. mit Douglas Wilmer)
- Stimmen (1973, u.a. mit Gayle Hunnicutt und Lynn Farleigh)
- Sein letzter Mord (1977, u.a. mit Donald Sutherland und Christopher Plummer)
- Charlie Muffin (1979, u.a. mit Ian Richardson)
- Letzte Runde (2001, u.a. mit Michael Caine, Denise Black und Kelly Reilly)
- Gangs of New York (2002, u.a. mit Eddie Marsan und Tim Pigott-Smith)
- Blessed - Kinder des Teufels (2004, u.a. mit James Purefoy)
sowie in den TV-Serien Mord ist ihr Hobby, Magnum und Ein gesegnetes Team.
Tod[]
David Hemmings starb am 3. Dezember 2003 an einem Herzinfarkt.
Externe Links[]
- David Hemmings in der Wikipedia
- David Hemmings in der Internet Movie Database