Sherlock Holmes macht ein Experiment ist ein vom Bayerischen Rundfunk produziertes Radio-Hörspiel, welches erstmals 1963 ausgestrahlt wurde.
Es handelt sich um die Übersetzung eines englischen Skriptes für BBC Light Programme.
Die Handlung basiert auf der Kanon-Erzählung Die Thor-Brücke.
Inhalt[]
Sherlock Holmes bekommt von Neil Gibson den kniffligen Auftrag zu beweisen, dass die Gouvernante Grace Dunbar nicht die Mörderin seiner Frau ist. Doch die Indizien sprechen gegen sie... (Verlagstext, Der Audio Verlag)
Änderungen zur Erzählung[]
- Marlow Bates und Joyce Cummings kommen im Hörspiel nicht vor.
- Das Gespräch zwischen Neil Gibson und Sherlock Holmes verläuft kürzer. Dadurch kommt Gibson etwas moralischer rüber.
- Holmes sieht sich nicht Gibsons Waffensammlung an.
Besetzung[]
Rolle | Sprecher |
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Sherlock Holmes | Peter Pasetti |
Dr. Watson | Klaus Behrendt |
Grace Dunbar | Margrit Ensinger |
Senator Neil Gibson | Wolfgang Lukschy |
Sergeant Coventry | Heini Göbel |
Mrs. Hudson | Claudia Bethge |
Anmerkungen[]
- Dies ist das einzige Hörspiel der Reihe, in dem Mrs. Hudson von Claudia Bethge gesprochen wird. In späteren Folgen ab Das leere Haus übernimmt Marlies Schoenau die Rolle.
- Heini Göbel sprach 1979 in der Sendung An der Grenze des Sichtbaren: Das Mikroskop im Dienste der Kriminalistik des BR selber die Rolle des Dr. Watson
Veröffentlichungen[]
- Das Hörspiel ist in folgenden CD-Boxen erschienen:
- Zusammen mit Der illustre Klient bei Maritim
- Meisterhafte Fälle von Der Audio Verlag
- Die letzten Fälle von Der Audio Verlag
- Die Hörspiele der Box Die letzten Fälle erschienen auch einzeln als Download.
Cover[]
Verlauf der Serie[]
Hörspiel davor | Hörspiel | Hörspiel danach |
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Das getupfte Band | Sherlock Holmes macht ein Experiment | Der Mann mit der Hasenscharte |